Videographie

T H E M E N F I L M

Video: "Ein umwerfender Vortrag" zum Thema SRS-Unfälle

Zusammen mit Manuela Werth­mann, einer Klassen­kameradin und Freundin, habe ich vor Kurzem im Rahmen des Unterrichts an einem Video­wettbewerb zum Thema SRS-Unfälle teilgenommen. Veranstaltet wurde der deutsch­landweite Wett­bewerb von der Deutschen gesetz­lichen Unfall­versicherung. Über einen Zeitraum von 2 Wochen und 3 Dreh­orten filmten wir alle Szenen mit einer von der Schule ausge­liehenen Kamera. Manuela als Haupt­charakter dabei vor und ich hinter der Kamera. An einem Dreh, an dem wir beide im Video zu sehen waren, übernahm netter­weise Fardhan Umar Aqeel, ein weiterer Klassen­kamerad die zweite Kamera. Die Einladung zur Haupt­preis­verleihung und die 1+ als Projekt­note zeigen uns: Die Arbeit hat sich gelohnt! Unser Video in Original­qua­li­tät auf einer Leinwand sehen zu können, ist dabei natürlich das Nonplusultra.

Update: Wir belegten den ersten Platz und erhielten ein Preisgeld von 500€.

Bild: Manuela und ich mit Urkunde

LENS DISTORTION

Eine Veranschaulichung der Linsenverzerrung aus unterschiedlichen Entfernungen

Inspi­riert durch ein Ge­spräch mit einem Freund über die Effe­kte ver­schie­dener Objekt­ive und die Dis­tanz zum auf­zu­nehm­enden Ob­jekt, wollte ich die Ver­zer­rung in einer Dolly-­Zoom arti­gen Stop Motion Ani­mation ver­bild­lichen. Hier­zu Brauch­te ich mög­lichst gleich­blei­ben­des Licht, eine gerade Flä­che und ein inter­ressantes Motiv. Also be­schloss ich mein kleines Pro­jekt in der Karls­ruher U-Bahn zu fil­men. Die Licht­instal­lation­en gaben mir eine in­ter­ressan­te Be­leucht­ung meines Ob­jekts und der gerade Bahn­steig die Möglich­keit, mein Stativ auf der gleichen Höhe bei­zu­be­hal­ten. Im Rah­men einer halben Stunde be­wegte ich mich dann in 50cm Schrit­ten auf mein Ziel­objekt zu und stel­lte vor jedem Bild sicher, dass der Bild­aus­schnitt mög­lichst gleich­blei­bend war. Das Ziel war es, den Kopf der Büste immer an den selben Re­fer­enz­punkten aus­zu­richt­en und zu sehen, wie sich das rest­liche Bild ver­zerrt. Um dem ganzen Video noch etwas Sub­stanz zu geben, ent­schied ich mich vor Ort noch einige klei­nere Kamera­fahrten um mein Motiv zu machen und durch einen Schwenk dafür zu sorgen, dass sich das Video nahtlos wieder­holt. Das Video kannst Du dir auch Hier in Original­qualität ansehen.

I M A G E F I L M

Imagefilm für Absolventen der Berufsschule für Maskenbilder*innen

Diesen Imagefilme habe ich in einer Gruppe aus Mit­schülern für die Abschluss­feier unserer Schule im Jahr 2021 erstellt. In meinem Wahl­fach MMUT (Medien­manage­ment und Technik) planten wir die komplette Ausfüh­rung der großen Feier für 8 Ab­schluss­klassen und mehreren hundert Besuchern. Als Zwischen­programm für die Acts, Reden und Verlei­hungen erstellten wir hierfür eine Reihe an Kurz­videos, die unser Motto „Groß­stadt­lichter“ mit den ver­schie­denen Berufs­zweigen ver­knüpfen sollten. Ich war dabei für die beiden Videos der Friseure und Masken­bildner zuständig. Gedreht haben wir gemeinsam in der Gruppe, den Schnitt übernahm ich. Im Video der Masken­bildner habe ich hierbei ein eigenes Video der Ab­schluss­klasse bekommen, das ich in meinen Zusammen­schnitt mit ein­fließen lassen sollte. Ich habe mich dafür ent­schie­den, das Video also zu teilen und beide Seiten der Klasse – sowohl das Fach­liche, als auch das Persön­liche zu beleuchten. Auch beim Video der Friseure bekam ich Input von der Klasse. Diese filmten ihre momen­tanen Projekte. Das Video der Masken­bildner habe ich aus Per­for­mance­grün­den hier nur als kleine Datei ein­ge­bun­den. Die Original­qua­li­tät findest du hier

T I T E L A N I M A T I O N

Mein erster Versuch einer kleinen Titelanimation


Mein Vortrag über meinen Seminarkurs


"Hi, ich bin Melanie.
Und bevor ich euch von meiner Forschung berichte..."

Vortrag zum Thema "Queere Inklusion" im Rahmen meines Seminarkurses

Als Trans­frau inte­res­siert mich das Thema „Queere Inklusion“ ganz besonders. Deshalb be­schäf­tigte ich mich im Rahmen meines Semi­nar­kurses mit Möglich­keiten diese in unserer Region bis zum Jahr 2040 voran­zu­bringen. In meiner 92-sei­tigen For­schungs­arbeit beschä­ftige ich mich mit ver­schie­denen Ideen zur Stei­ger­ung der Akzep­tanz der LGBTQAI+ Com­munity, die ich durch eine Umfrage gesammelt habe. Meine Ergeb­nisse stellte ich dann zusam­men mit den anderen Teil­nehm­enden des Se­minar­kurses in einer Video­schalte von Karl­sruhe in die Klassen­zimmer der ganzen Schule und einige private Haus­halte vor. Der komp­lette Stream ist auch heute noch auf YouTube zu finden. Das schlug einige Wellen. So meldete und ent­schul­digte sich mein ehe­maliger bester Freund, DASDING fragte mich nach einem Inter­view zu queeren Themen für deren Insta-kanal und ich bekam mehrere Anfragen meinen Vortrag in weiteren Settings vor­zu­tra­gen. Einer der mar­kan­tes­ten Vor­träge war dabei der beim FLUSS e.V., den ich in der For­schungs­arbeit zuvor selbst als Positiv­beispiel anbrachte. Wie auch bei den anderen Videos findest du den Vortrag auch nochmal hier in Original­qualität.